Oh Mann alle sind voller Vorfreude für das Mega-Konzert mit Robbie Williams bei der Messe München und ich triefe vor Nostalgie… :-)

Ich werde nicht dabei sein, sondern meinen Bruder zu seinem 40. Geburtstag gratulieren – auch wichtig. Mir fiel nur dieses eine Bild in die Hände…feinster Flashback:

Mein erster Studentenjob vor 25 Jahren hatte ich bei Bayern 3-Bayerischer Rundfunk :-) Alles ein großer Zufall? Nicht ganz, ich habe mir Arbeitgeber intuitiv schon immer bewusst gut ausgesucht. Ich ahnte zwar damals nicht, dass der coolste Studentenjob ever mich in meiner gesamten beruflichen Laufbahn so hätte prägen können und mich #digital nach vorne katapultierte – schon vor einem Vierteljahrhundert. 

Ich habe im Oktober ’97 nicht nur die allerersten eMails für Bayern 3 dank @FrankLachermeier verfasst und versendet, sondern genoss, gemeinsam mit dem tollen Moderator Dominik Pöll beim ersten digitalen Radioformat „Bayern 3-Netradio“ aktiv mitwirken zu dürfen. Mit dabei auch ein kleines feines Team rund um Thomas Aignerund Katja Schleicher. Wir sprechen von 1997/1998. Ich bin mir fast sicher, dass wir uns damals in diesem Ausmaß nicht bewusst waren, wie sehr wir ähnlich wie heutige #creators schon als freie, radikale #digitalnatives unterwegs waren. Gemeinsam mit @OliverFaßnacht chattete ich in der Bayern 3-WeltWeitShow mit den ganzen Hörer um die ganze Welt. Das erste Chater-Treffen hatte ich auch 1998 für Bayern 3 initiiert und organisiert. Wahnsinn eigentlich, welches Tempo ich mit 22 Jahren schon hatte… :-) 

Ab und zu durfte ich Jim Sampson und Walter Schmich auch bei der Künstlerbetreuung mit unterstützen – besonders bei diesem jungen Mann auf dem einen Foto habe ich das besonders gerne übernommen. Für Künstler wie Sascha wiederum war ich tatsächlich zu schüchtern…damals jedenfalls :-) 

Auf diesem einen Foto waren Robbie und ich beide zarte 22! Ich durfte u.a. bei seiner Aufnahme im BR-Studio von der Akustik-Version von ANGELS live dabei sein :-) Mensch, das war unglaublich, einzigartiger Moment…. Ich bin mir nicht ganz so sicher, dass er sich selbst so bewusst war, wie außerordentlich gut er war… frisch nach Take That  – bedrückt oder entrückt – wäre eher das Wort für den Moment gewesen. Ach Mensch Robbie, es gäbe wirklich noch so viel zu plaudern. :-)

Nächste Mal bin ich auch wieder dabei… als Zuschauerin badend in einem frenetischen Publikum. In diesem Sinne wünsche ich morgen allen ein tolles Konzert und Dir Robbie alles Gute weiterhin. #dankbar#jobs#zumrichtigenZeitpunkt#richtigerOrt#bereitsinthe90sonline#kuenstlermanagement#digitalesmarketing#biografischesMarketing

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